Ausschnitt aus der synthetischen Musik für den Beginn des zweiten Teils, die den über die Bühne wandernden Chor unterstützt.
Die Hyänen: Kraus vergleicht Journalisten, die von Kriegen profitieren, mit Aasfressern. Hier die Hyänen, deren nur geflüsterte Stimmen durch Echtzeitanalyse synthetische Geräusche hervorrufen.
Die Raben: Dieselbe Idee wie zuvor, aber hier sind es die Krähen, die mit räumlicher Synthese um das Publikum schweben.
Die Tote Wald: Ein Gedicht von Karl Kraus über das Wehklagen eines toten, vom Krieg verwüsteten Waldes.
Der Blues: Eine Erinnerung an den Vietnamkrieg mit einem stilisierten Blues, der mit Hubschraubergeräuschen unterlegt ist (das Ganze wurde komplett mit synthetischem Sound ohne Aufnahme komponiert).